Leitlinien und Strategien
Die Leitlinien gehen über die gesetzlichen Vorgaben hinaus und ermöglichen ein zugehen aufeinander.
Öffentlichkeitsarbeit/Sensibilisierung
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Dialog und Kommunikation: rechtzeitig aufeinander zugehen und gegenseitige Interessen abstimmen
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Eine Kampagne in einem ausgewählten Printmedium kann eine adäquate Möglichkeit sein um die lokale Bevölkerung, Outdoor-Sportler etc. über einen längeren Zeitraum über Prozesse/Entwicklungen/Maßnahmen zu informieren
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Soziale (digitale) Medien als Kommunikationskanal der Outdoor-Sportler müssen bei der Kommunikation Berücksichtigung finden
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Öffentlichkeitsarbeit bietet Erfahrungsaustausch und Vorstellung gemeinsamer erfolgreicher Projekte
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Einsatz von „Multiplikatoren“ bzw. Meinungsbildnern (Outdoor-Sportler) ist wichtig; Implementierung der lokalen Bevölkerung / Outdoor-Sportler bei der Vermittlung von Wissen/Werten
Fachinformation und Bildung
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Generell gilt Besucherinformation und Bewusstseinsbildung bringt viel mehr als Verbote/Gebote
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Unterschiedliche Nutzergruppen erfordern unterschiedliche Methoden/Medien
Orientierungshilfen und Angebote
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Toureninformationen
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Leitfäden (MTB)
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Beispiele und Links:
Hilfreiche Tipps für neue Projekte
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Dialog und Kommunikation: rechtzeitig aufeinander zugehen und gegenseitige Interessen abstimmen
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In Entscheidungsprozessen ist es hilfreich alle Interessenvertreter und Betroffene einzubeziehen. Dies gilt auch für Freizeitnutzer und Vertreter der betroffenen Sportarten.
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Hilfe holen durch positive Umsetzungsbeispiele und erfolgreiche Experten
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Erfolgreiche und erprobte Beispielprojekte können als Vorlage dienen: BSP Nockberge, N2000 Gebiet Wolayersee, Berg-Mensch-Wildtiere im Lesachtal
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Angebote schaffen ist erfolgsversprechender als Verbote und Strafen, die nur bedingt und zeitliche begrenzt wirken
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Projektpflege für bestehende Projekte ist wichtig um für entsprechende Fortdauer zu sorgen
